Dr. Anna Ignatius
Dr. Anna Ignatius
... unsinnige Zwänge ablegen
- Selbstdefinition
Humanistin und Atheistin oder vielleicht humanistische Atheistin oder atheistische Humanistin, humanistischer Atheistin gefällt mir jetzt spontan am besten.
Und das bin ich von Haus aus und unter bewußter Auseinandersetzung mit dem Thema.
- Entscheidende Erfahrungen
Die Zukunft der humanistischen Weltanschauung? - Ich bin optimistisch, wer erst einmal freigelassen war, lässt sich nicht mehr so leicht einsperren.
- Elitär
Humanistische Gedanken und die Freiheit vom religiösen Glauben halte ich nur dann für massentauglich, .... wenn der Humanismus der Religion die Funktion abnehmen kann, den Menschen Trost zu geben und sich emotional zu verorten.
- Religiöse Zwänge
Ich habe keine. Es macht immer Sinn, unsinnige Zwänge abzulegen.
- Konkrete Eigenerfahrungen mit Religiosität
Ich habe mich damit auseinandergesetzt, was Religion sein kann, bzw. wonach der Mensch sucht, wenn er sie erlebt und für mich eine Alternative ohne Glauben, Esoterik und Gott gefunden.
- Glaubensfreie Alternativen
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- Freiheit, eigene Wünsche und Gedanken zu leben
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- Zusammenhang zwischen Humanismus und Aufklärung
... bedeutet Verantwortung zu übernehmen. Sonst wäre meine Arbeit sinnlos. So muss jeder Einzelne für sich entscheiden, wie er lebt und wie er es möglich macht, die Sache strukturell in den Vordergrund zu bringen und nicht irgendwelche persönlichen Probleme und Bedürfnisse. Ich lebe Humanismus vor und das so gut es geht.
- Praktischer Humanismus
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- Selbstbestimmtes Leben und selbstbestimmtes Sterben
Solange man niemanden schadet, sollte jeder natürlich so selbstbestimmt leben, wie es geht. Sterben schadet meist nicht so vielen, von daher ...
- Was schadet der Gesellschaft aktuell am meisten
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- Stille bzw. unbekannte Humanisten
Fällt mir gerade keiner ein. Ich finde eher, Menschen werden manchmal fast zu schnell zu grossen Humanisten und Freidenkern gekürt. Es gibt für ich nicht wirklich viele, die diese Bezeichnung verdienen.
- Humanismus und Spiritualität
Mir sind die Inhalte, die Menschen geschaffen haben wichtiger als oihre Denkmäler.
Es ist leichter, ein Denkmal anzuschauen, als sich mit den Gedanken deren zu beschäftigen, für die sie stehen. Denkmäler verleiten vielleicht ein bisschen zur kritiklosen und blinden Verehrung und das ist nie gut.
- Zukunft und Wünsche
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