Selbstdefinition

Ich bin Atheist.

 

Entscheidende Erfahrungen

Obwohl ich getauft und konfirmiert wurde, war Gott nie ein Thema in meiner Familie. Erst nach der Konfirmation begann ich über den Glauben nachzudenken und fand die Religion nicht überzeugend.

Elitär

Ethik als Pflichtfach in allen Schulen.

Religiöse Zwänge

Während der Zeit des Konfirmandenunterrichts bekam jeder eine Stempelkarte, mit der die Kirchenbesuche nachgewiesen werden mussten.

 

Konkrete Eigenerfahrungen mit Religiosität

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Glaubensfreie Alternativen

In Bayern ist es ja üblich sich mit „Grüß Gott“ zu begrüßen.
Diese Grußformel habe ich nie übernommen und bleibe bei „Guten Tag“.

 

Freiheit, eigene Wünsche und Gedanken zu leben

Als Rentner sehe ich kaum Hindernisse.

Zusammenhang zwischen Humanismus und Aufklärung

Zuerst die Aufklärung, dann Humanismus.
Der Humanismus wird nur funktionieren, wenn jeder etwas Verantwortung dafür übernimmt.

 

Praktischer Humanismus

 Zumindest in einem Fall konnte ich eine junge Frau dazu bewegen, aus der Kirche auszutreten.

Selbstbestimmtes Leben und selbstbestimmtes Sterben

Mein Ende gehört mir!

Was schadet der Gesellschaft aktuell am meisten

 Ich kenne mehrere junge Menschen, die sich nicht trauen aus der Kirche auszutreten, weil sie berufliche Nachteile befürchten. In Bezug auf die Trennung von Kirche und Staat sehe ich das als ziemliche Katastrophe.

Stille bzw. unbekannte Humanisten

keine

Humanismus und Spiritualität

 Orte der Besinnung wären vielleicht auch für Humanisten von Vorteil. Hoffentlich werden eines Tages Kirchen entsprechend umgerüstet, wenn keine Gläubigen mehr vorhanden sind.

Zukunft und Wünsche

Alles dazu steht bei John Lennon unter „Imagine there's no heaven ..“