Herbert Zinnow

Herbert Zinnow

... Ich bin Autor und allein verantwortlich

Selbstdefinition

Meine Weltanschauung ist eine zeitlich gültige – sie ist Ergebnis eines dynamischen iterativen Prozesses, der meine augenblickliche subjektive Sichtweise auf die Welt, wie ich sie erfahre (als Summe meiner "Erfahrungen") darstellt. Für diese Weltsicht bin ich selbst Autor und allein verantwortlich.
Religiöse Weltanschauungen lehne ich ab, da sie einen dogmatischen Wahrheitsanspruch mit einer zeitlich unbegrenzten Gültigkeit haben. Meine Weltanschauung ist im Gegensatz zu Religionen ständig für Veränderungen offen - neue Erkenntnisse werden ständig integriert.

Humanismus, so wie ich ihn verstehe, ist weitestgehend deckungsgleich mit meinen eigenen Erfahrungen und Vorstellungen über die Welt und wie wir Menschen mit uns und unserer Mitwelt umgehen sollten.
Aspekte meiner Weltanschauung sind u.a. (und finden sich auch im Humanismus wieder) :
Fairness, Respekt vor allen Lebewesen, Vernunft, ständiges Infragestellen, Wandel, lernen, lernen, lernen......

Entscheidende Erfahrungen

Wie meine Antwort auf die erste Frage bereits klarstellt, gibt es, was meine Weltsicht angeht, keinen Stillstand und keinen Startpunkt,  d.h.: es waren nicht explizit Umstände oder Ereignisse entscheidende Auslöser, sondern meine ständige Entwicklung und Reflektion der Welt ist Ausgangspunkt für meine Weltanschauung. Ich verstehe (im Kontext meiner o.g. Antwort) die Frage deshalb so, das gemeint ist, wie ich zu meiner derzeitigen! Weltanschauung gekommen bin - meine Antwort darauf:

Je älter ich werde, je mehr ich die Endlichkeit meines Lebens erkenne, desto konsequenter versuche ich, mich und meine Erkenntnisse meiner mir bewußten Lebenserfahrung ernst zu nehmen und die sich daraus ergebenen Konsequenzen zu "leben".  So lebe ich authentisch und erfahre so auch Reflektionen, die "bezogener" und authentischer zu mir zurückkommen. In der Folge bin ich sozusagen mehr "ich" als ich es bisher war -
(ich hoffe, das ich verstanden werde).  

Elitär


Denken Sie, das Glaubensfreiheit und wertphilosophisch begründete Ethik elitär ist oder auch breitere Bevölkerungsschichten erreichen kann?Welche kooperativenStrukturen sehen Sie als nützlich an - was kann der Einzelne befördern oder ist das eventuell nicht notwendig bzw. sinnvoll?

Elitär?  Ein klares NEIN.  Ja, breitere Bevölkerungsschichten können erreicht werden, aber....

Ich meine, das es umfangreicher gesellschaftlicher Veränderungen bedarf, dass Menschen vermehrt Zugang zu einem "Humanistischen Gedankengut" suchen und vor allem auch finden können.

Die Fragen - wie können breitere Bevölkerunsschichten erreicht werden und welche kooperativen Strukturen wären dazu nützlich - möchte ich gern zusammenfassend beantworten:

Um Menschen erreichen zu können, müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden. Auf der einen Seite sind es Vorraussetzungen, die die Menschen haben bzw. erlernen müssen, zB. :

Menschen müssen

  •  in Bedürfnis haben und überhaupt "in der Lage sein" Fragen zu stellen, auf die humanistisches Gedankengut Antworten gibt
  • dar überhinaus in der Lage (auch "frei") sein, ein alternatives (Humanistisches) Gedankengut überhaupt annehmen zu können.
  • die Fähigkeit haben, Antworten bewußt wahrzunehmen, verarbeiten zu können und möglichst auch in Handlungen umsetzen zu können
  • die Bereitschaft haben, Verantwortung für ihr eigenes Weltbild zu übernehmen.

Auf der anderen Seite muss ein Angebot (Humanistisches Gedankengut) für den Menschen greifbar/erfahrbar sein. Dieses Angebot muss präsent sein, in möglichst allen Zeiträumen im Leben der Menschen - also vom Kindergartenalter bis ins hohe Erwachsenenalter. - Hilfreich wäre es, wenn es Anlaufstationen für Fragende gäbe.

Derzeit gibt es erhebliche Einflussfaktoren, die verhindern, dass Menschen die o.g. Fähigkeiten erlernen und dass das Humanistische Gedankengut ausreichend public ist: In unsererem Umfeld (Region, BRD, "der Westen") sind es vor allem Kirchen, die ihr Gedankenschlecht quasi als Monopol den Kindern indoctrinieren, darüberhinaus nehmen "die Medien" (die kapitalistische, lobbyistische Interessen haben und in diesem Sinne) in erheblichem Maße Einfluss auf die Menschen.

Festzustellen ist, dass aktuell die Kirchen mehr und mehr an Einfluss verlieren - sie haben ihre Monopolstellung zur Vermittlung (Indoctrinierung) ihres Weltbildes an die Menschen ein Stück weit eingebüßt, so das bei den Menschen eine Orientierungslosigkeit entsteht. In der Folge "basteln" sich die Menschen quasi ihre "Baukasten-Religion" selbst zusammen. Unserer Konsumwelt hat dazu bedarfsgerecht ein Riesenangebot von Ersatz-Religionen auf den Markt gebracht (zB. Esoterik).

Welche Themen für Menschen "wichtig" sind wird durch die "Medien" in hohem Maße festgelegt/gesteuert - wobei Antworten gleich mitgeliefert werden. Die Medien beeinflussen so im hohen Maß Bildung und Weltsicht der "Masse" - insbesondere in Zeiten, in denen eine gewisse Orientierungslosigkeit unter den Menschen herrscht.

Was müsste sich ändern, im Sinne der Fragestellung:

Ich halte es für wahrscheinlich, dass sich sozusagen "von alleine" kooperative Strukturen entwickeln, wenn in der Medienwelt eine humanistische "Weltanschauung" einen größeren Raum einnimmt als derzeit. Dazu müsste allerdings die derzeitig ständige Medienpräsenz durch Vertreter der Kirchen eingeschränkt/eliminiert werden. Dies ist nicht durch Order bei den  Mufti zu erreichen sondern bedarf eines Freiraumes (einer Struktur) in der die Artikulierung alternativer  Weltanschauungsangebote - wie sie die Humanistische Weltsicht - darstellt einen größeren Raum einnehmen kann.

Der HVD bemüht sich politisch darum, den Humanismus als eine im staatsrechtlichen Sinne anerkannte und Weltanschauung "gleichberechtigt" neben den bestehenden Weltanschauungen der Kirchen zu etablieren. Säkularisierung auf der einen Seite, und/oder pluralistische Bildungsvermittlung von Weltsichten auf der anderen Seite, sind Zielrichtungen, die gesellschaftlich anzustreben sind.

Wenn dies gelingt, dann mag ein Nährboden entstehen, auf dem unsere Nachkommen die für ein Humanistisches Gedankengut erforderliche Reife entwickeln können. Unter der Vorraussetzung einer Verschiebung der Kräfte - weg von dem Monopol der Religionen - hin zu einer ausreichenden Präsenz des humanistischen Gedankengutes in den Medien, sollte es möglich sein, dass die Vorraussetzungen geschaffen werden, dass unsere Nachkommen im Kindesalter die Chance erhalten die erforderlichen Fähigkeiten (s.o.) zu entwickeln. Dazu ist es unbedingt erforderlich, dass die in Kindergärten und Schulen beeinflussenen und indoctrinierenden Vertreter des Gedankenschlechts der Religionen "in die Schranken" verwiesen werden.

Stattdessen müssten die Bedingungen so geändert werden, dass eine pluralistische alters- und bildungsgerechte Meinungsbildung möglich wird. In einigen Bundesländern (Berlin, Bremen, Niedersachsen) gibt es bereits Ansätze dazu.

Um ein Humanistische Gedankengut vermitteln zu können, bedarf es Menschen, die über ein für die Vermittlung humanistischer Denkweise geeignetes Grundwissen verfügen und auch ein pädagogisches Handwerk beherrschen, dieses  Gedankengut und deren Lebensweise an Kinder, aber auch an Erwachsene vermitteln zu können. Und es muss ihnen möglich sein, dies zu tun.

Dies ist derzeit in der erforderlichen Qualität und Quantität leider nicht der Fall - es gibt weder "solche" Pädagogen, noch erkenne ich die Vision der Hinwendung zu einer humanistischen Pädagogik in der Gesellschaft, noch ist es flächendecken als Angebot innerhalb des Bildungssystems (Kindergarten, Schule) vorhanden.  Aber das kann sich ja ändern!

Was der Einzelne dazu tun kann, das  ist sicher weit gefächert. Ich versuche in meinem persönlichen Umfeld, den Menschen ein Gegenüber zu sein, das sich bemüht quasi im Sinne eines humanistischen Weltbildes zu leben (Leitbild) und bemüht ist sozusagen als Denkanstoß seine (humanistischen) Gedanken auch artikuliert - wer es hören will hört es.... 

Ich halte es für sinnvoll, mich in dieser Sache auch zu engagieren..... 

Religiöse Zwänge

Zu meinem Glück lebe ich in einem Land, indem die persönliche Freiheit (auch die Religionsfreiheit) als ein Menschenrecht (sogar im Grundgesetz) definiert ist und zumindest theoretisch gelebt werden kann.

Was mich betrifft, ich bin mir bewusst, dass mir als Kind Religionsgedankenschlecht indoctriniert wurde. Sofern mir diese Tatsache bisher im realen Leben bewußt ist, kann ich diese Beeinflussungen weitestgehend "unschädlich" machen - in der Folge ist es mir weitestgehend gelungen, mich von Ängsten vor einem "lieben" (strafenden) Gott" zu befreien. Die Folgen meiner religiösen Zwangsindoctrination abzulegen war und ist für mich sehr wichtig - insbesondere weil ich weiss, dass ich (sehr wahrscheinlich) nur dieses Leben habe, und das ich meine Weltanschauung selbst gestalten kann/muss  - und ich weiß auch, dass ich selbst für mich und meine Weltsicht verantwortlich bin.

Ich sehe mich nicht als Ergebnis der Schöpfung eines Kreationisten (schon gar nicht als "Krone der Schöpfung"), sondern ich verstehe mich als Teil der Evolution.

Leben nach dem "Carpe diem", das ist es, was mich mehr und mehr demütig und glücklich macht. Dies gelingt mir nur in einer Atmosphäre in der Zwang und Angst möglichst keine Rolle spielt. 

Konkrete Eigenerfahrungen mit Religiosität

Bereits als Kleinkind habe ich von Jesus Christus und seinem so genannten Vater erfahren. In einem Kontext leider auch von Angst, wurde mir die Macht "Gottes" indoctriniert. Bereits als Jugendlicher machte ich die Erfahrung, dass Kirche nicht offen ist für eine kritische Diskussion über Inhalte des Glaubens. Für mich waren und sind aber gerade Inhalte entscheidend - und da darf es a.m.S. keinen Raum für Dogmatismus  und feste Wahrheitsansprüche, wie sie die Kirche aber gerade propagiert, geben. So fand ich mich bereits als junger Erwachsener in der Situation, mich "Neu orientieren zu müssen" - und dies sozusagen "allein" tun musste/durfte (und auch ohne Vorbild).

Dies führte mich hin zu Gesprächen mit Menschen, die sich mit so genannter Esoterik beschäftigen. Ich besuchte Vorträge, las Bücher und besuchte Seminare. Ich erlebte eine Frau, die nach erheblichem Kopfschütteln Verbindung mit dem Jenseits aufnahm, ich lernte einen Geistheiler kennen, der versuchte die Migräne meiner Frau dadurch zu eliminieren, indem er ihre Brüste knetete. Reikimeister heilten "durch das Telefon", Andere rückten meine Chakren gerade, Photographen machten Bilder von meiner Aura - Mein Leben wurde astrologisch berechnet, und auf den zahlreichen Erfahrungsebenen gedeutet.....   dies geschah immer mit einem Anspruch auf Wahrheit...

Ich habe meinem kritischen Geist erlaubt, dies ständig bewusst wahrzunehmen und sich (m)eine Meinung zu bilden. Einen Wunsch nach Glauben und/oder Esoterik habe ich nicht (mehr)!

Glaubensfreie Alternativen

Dies folgende Beispiel ist sicher nicht direkt ein Ritual, aber es bildet für mich eine glaubensfreie Alternative für ein religiöses Ritual:

Bei meinen täglichen Spaziergängen mit meinem lieben Köter Mirko (weisser Labrador/Goldie Mix)  erfahre ich die Natur durch meine aufmerksame und bewusste Hinwendung durch riechen, sehen, verinnerlichen (ganzeitliche Erfahrung - mit allen Sinnen).

In der Folge erfahre ich mich intensiver selbst-bewußt im Hier und Jetzt. Und selbstverständlich versuche ich diesen "Flow" (wie ihn der Psychologe  Prof. Mihaly Chsikszentmihalyi definiert) in meinem Leben so häufig wie möglich zu erreichen.

Freiheit, eigene Wünsche und Gedanken zu leben

Aber ja, meine persönliche Situation - einigermaßen "Gesund" zu sein, in einem Umfeld ohne direkte existenzielle "Bedrohung" zu leben, nicht hungern zu müssen und eine intelligente und liebe Partnerin zu haben...
aber auch einen gewissen Freiheitsgrad meiner Denkmöglichkeiten und Psyche erreicht zu haben, bildet die Grundlage für meine persöniche Freiheit. In der Folge habe ich die Möglichkeit, mich intensiv meinen Wünschen und Gedanken zu widmen, - Indem ich mir dies bewusst mache und dankbar annehmen kann, fühle ich in der Folge mehr und mehr Lust am Leben.

Nicht direkt als Pflicht, wohl aber als faires Handeln sehe ich darin, wenn ich von diesen, meinen Erkenntnissen Anderen, die dies zulassen bzw. "wünschen", berichte...  Ich begreife mich als Person, die daran Lust verspürt, sich mit anderen Menschen im Sinne einer "Weiterentwicklung" zu verständigen... und davon zu berichten - das hat sicher etwas mit Lust aber auch mit einer "Pflicht" (s.o.) zu tun, so wie ich es empfinde bzw. verstehe.

Zusammenhang zwischen Humanismus und Aufklärung

Humanismus - per Definition - sehe ich als einen Denkrahmen, der mir Orientierung geben kann. Das Humanistische Selbstverständnis sehe ich insbesondere als einen Think-Tank, mit einem Fundus von Denkanstößen, derer ich mich bediene. Dieser Think-Tank ist auch Abbild ständiger Veränderungen und Erkenntnise, z. B. aus der Wissenschaft.

Für meine Auswahl aus diesem theoretischen Fundus und für mein daraus abgeleitetes Handeln bin ich selbst verantwortlich - für nicht mehr und für nicht weniger. Außerdem bin ich noch für meine Kinder verantwortlich - zumindest, solange sie "Kinder" sind !

Praktischer Humanismus

Ich bemühe mich, im Sinne einer Humanistische Lebensweise möglichst authentisch zu leben... und auch von mir und meinen Gedanken zu berichten - dabei bemühe ich mich offen für Kritik zu sein. Dadurch kann ich Anderen den Humanismus möglicherweise ein Stück weit näher bringen, da ich hier bestenfalls sogar eine gewisse Leitbildfunktion darstelle.

Selbstbestimmtes Leben und selbstbestimmtes Sterben

Das sind Menschenrechte - die ein jeder Mensch hat. Moliere sagt: wir sind nicht nur verantwortlich für das was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. 

Selbstbestimmtes Leben ist nicht einfach - Menschen neigen insbesondere dazu, Verantwortung für "Negatives", Schwieriges, etc. an andere "zu deligieren"....  und sich Halt im "Außen" zu sichern. Ich halte die Möglichkeit in unserem Land, ein selbstbestimmtes Leben zu führen als ein Gut, das nicht hoch genug geschätzt werden kann.

Als Vorraussetzung sind bestimmte Fähigkeiten des Menschen erforderlich (s.o.), und günstige Bedingungen im "Umfeld" sind ebenfalls  erforderlich  - insbesondere muss die Indoctrination durch die Kirchen vor allem der Heranwachsenden zukünftig tabu sein und der Einfluss medialer Welt sollte "liberalisiert" werden (siehe meine Antworten weiter oben). 

Das würde die notwendigen Vorraussetzungen schaffen, dass nicht nur theoretisch ein selbstbestimmtes Leben für die Menschen möglich ist, sondern dass Menschen in der Lage sind, dieses theoretische Recht praktisch umzusetzen zu können.

Selbstbestimmes Sterben steht derzeit in einem gesellschaftlichen und politischen Diskurs - dies begrüße ich sehr. Verbesserungen sind a.m.S. bereits erzielt worden - aber es kann verbessert werden.

Was schadet der Gesellschaft aktuell am meisten

Aufzählung (keine Prioritäten):

  • Negative Beeinflussung durch Medien
  • Religion - vor Allem, die den Menschen Angst macht
  • Negierung der Erkenntniss der Wissenschaft
  • Unterdrückung von Lebewesen
  • Leben auf Kosten der Menschen aus der so genannten "Dritten Welt"
  • Förderung von Nicht-Bildung
  • Fehlende "Sozialisierung" von Kindern
  • Nicht-Vermittlung (Erziehung) zu einer selbst bewussten, verantwortungsvollen Persönlichkeit
  • Unfairness
  • jede Form von egomanischem Verhalten
Stille bzw. unbekannte Humanisten

Mit der Historie des Humanismus habe ich mich nicht so sehr beschäftigt (ich kenne also auch nicht die weniger bekannten und/oder verkannten Humanisten der Vergangenheit) insofern habe ich dazu keine Meinung.

Ich stelle mir vor, dass in der Gegenwart bestimmt viele Humanisten  noch verkannt und unbekannt sind.Was ich sagen kann ist, dass selbst in meinem persönlichen Umfeld es zahlreiche Humanisten gibt, die ich zum Einen sehr sehr schätze, die für die Allgemeinheit sicher völlig unbekannt sind.  Ich bin der Meinung, dass es für die Öffentlichkeit ein Gewinn wäre, wenn Humanisten des Think-Tanks GBS bekannter wären.

Humanismus und Spiritualität

Ja das wäre schön. Ich sprach weiter oben schon davon, dass es gut wäre, es gäbe Anlaufstellen für die Menschen, die sich mit dem Gedankengut des Humanismus beschäftigen.

Meine Vision dazu : Es gibt zahlreiche "Begegnungsstätten" für Menschen, wo diskutiert werden kann, wo Fragen gestellt und vielleicht auch beantwortet werden, wo Kritik gäußert wird. Diese Ort sind auch so "schön", dass man sich vielleicht sogar gerade hier zurückziehen kann, um sein "Ritual" durchführen zu können.....

Kleines Brainstorming dazu : Garten zur Entspannung, Weiterbildungszentrum, Bücherei, Kaffee, Vortragsraum, Übernachtungsmöglichkeit, überall in der Welt.......  
Alles was uns einer solchen Vision näher bringt, wäre a.m.S. sinnvoll, es zu realiseren......

Zukunft und Wünsche

Ich bin nicht gut in der Erstellung von Prognosen, wünsche aber, dass das Gedankengut Humanismus mehr und mehr Lebensgrundlage für die Menschen wird.                                                                                                                       

Antworten © Herbert Zinnow
„Epikurs Garten” - „Who is Hu” - Gesichter gegenwärtiger Humanisten © Evelin Frerk (492)

Epikurs Garten - Herbert Zinnow