Prof.Dr.H. Oberhummer∆'16
Heinz Oberhummer - Siencebuster "Wer nichts weiß,muß alles glauben" *1941 ∆ 2016
Prof. Dr. Heinz Oberhummer, Kern- und Astrophysiker; Beirat Giordano Bruno Stiftung, Mitglied des GWUP-Wissenschaftsrates.
2012-05: Hoaxialla Skeptoskop #008 mit Heinz Oberhummer.
Heinz Oberhummer wurde 1941 in Bischofshofe in Osterreich geboren. Er studierte Physik und Mathematik an der Karl-Franzens-Universität Graz und Ludwig-Maximilians-Universität München. 1977 promovierter er an der Universität Graz. Er war von 1977 – 1987 angestellt als Universitätsassistent am Atominstitut der Österreichischen Universitäten an der Technischen Universität Wien. 1980 habilitierte er . Seit 1988 ist er Universitätsprofessor für theoretische Physik am Atominstitut der Österreichischen Universitäten der technischen Universität Wien. Oberhummer ist Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen. Er ist Mitglied des Wissenschaftskabaretts „Science Busters“ und Vorsitzender der Gesellschaft für kritisches Denken Österreich.
Veröffentlichungen (Auswahl):
Science Busters, Wer nichts weiß, muss alles glauben, 2010
Kann das alles Zufall sein? - Geheimnisvolles Universum, 2008
H. Oberhummer, A. Patkos, T. Rauscher: Origin of the Chemical Elements. In: Handbook of Nuclear Chemistry, Vol. 2, Kap. 1, Kluwer, 2003.
H. Oberhummer, A. Csótó, H. Schlattl: Stellar production rates of carbon and its abundance in the Universe, Science 289, 2000, 88
Kerne und Sterne: Einführung in die Nukleare Astrophysik. Barth, Leipzig, Berlin, 1993
Weitere Informationen:
Interview mit Heinz Oberhummer auf chilli.cc
Website der "Science Busters"
1962-1970 Studium der Physik und Mathematik an den Univ. Graz und München
1970 Promotion zum Dr. phil.
1970-1973 Vertragsassistent an der Univ. Graz
1973-1988 Universitätsassistent an der TU Wien
1974-1981 Forschungsstipendien an den Univ. Zürich, Schweiz und Strasbourg (Frankreich)
1980 Habilitation an der TU Wien
1981/82 Humboldt Forschungsstipendium an der Univ. Tübingen
1983 Gastprofessor am Kernforschungszentrum Strasbourg
1984 Leiter der Arbeitsgruppe Astrophysik an der TU Wien
1988 Außerordentlicher Universitätsprofessor an der TU Wien
1991 Gastprofessor an der Univ. Leuven (Belgien)
1994 Gastprofessor an der Univ. Bergen (Norwegen)
1995-1997 Forschungsaufenthalte an den Universitäten Notre Dame, Washington (beide USA) und Gent (Belgien)
1999 Vorstand des Instituts für Kernphysik der TU Wien
2002 European Award for Research in Science and Religion
2006 Emeritierung von der TU Wien
2007-2010 Vorsitzender der Gesellschaft für kritisches Denken
2008 Ernennung zum Universitätsprofessor
2009-2011 Vorsitzender des Zentralrats der Konfessionsfreien in Österreich
2007- Gründer und Mitwirkender des Wissenschaftskabaretts „Science Busters“:
Auftritte in vielen Theatern des deutschen Sprachraums, Radio- und TV-Sendungen, Kommunikator des Jahres 2011
2013-03.